War of the Immortals
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Ein Streit zwischen den Unsterblichen entbrennt. Auf wessen Seite wirst du stehen? Ein FSK16-Rollenspielforum.
 
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 What is destiny doing with us?

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BeitragThema: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMi Mai 31, 2017 9:34 pm

das Eingangsposting lautete :







Scott McLeod

101 Jahre | Vampir | Schwarze Bruderschaft



Auf Streifzug

Gerade befand ich mich mit einer Gruppe ich mich mit einer Gruppe der Schwarzen Bruderschaft wieder auf Streifzug.Das machten wir öfters, manchmal auch aus Langeweile. Eigentlich dienten diese Streifzüge dazu, Menschen oder Mitglieder der anderen Fraktionen zu töten, aber manchmal wollte man eben auch von seinen Pflichten befreit sein. Auch wenn das hier nur "Spaß" war, so hatte ich die Route genau festgelegt, die wir abliefen. Ohne einen konkreten, festen Plan machte ich gar nichts.
Bis jetzt war es ruhig und die anderen redeten miteinander über Techniken, sich mit den bösen Gottheiten in Verbindung zu setzen, doch ich hatte keine Lust mich zu beteiligen. Gelegentlich knurrte ich nur drohend, wenn sie zu laut wurden. Ich wusste, dass sie mich respektieren, aber nicht mochten. Das war mir aber scheißegal, ich wollte nicht gemocht werden. Sollen sie von mir denken, was sie wollen.
Doch plötzlich hörte ich Schritte, die sich uns rasch näherten und wirbelte herum. Ein Trupp kam auf uns zu und ich erkannte, dass es Wesen der Weißen Bruderschaft waren, da sie einen Menschen im Schlepptau hatten. Ein drohendes Grollen ertönte tief aus meiner Kehle und meine Augen färbten sich blutrot. "Angriff!", befahl ich barsch und die anderen stürzten sich auf unsere Feinde, so auch ich. Ich zerfetzte alle, die mir in den Weg kamen, bekam selber was ab, kämpfte aber weiter. Ständig hielten meine Augen Ausschau nach einem .. Opfer, das ich mitnehmen konnte, wenn wir hier fertig waren. Ich würde es quälen und so vielleicht auch noch einige Informationen aus ihm herausquetschen können. Den Menschen wollte ich nicht wirklich mitnehmen .. sie waren zu zerbrechlich und schwach. Wie ich sie verabscheute! Wie konnten sie überhaupt überleben?


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeDi Jun 06, 2017 9:03 pm







Scott McLeod

101 Jahre | Vampir | Schwarze Bruderschaft



Ich liebe dich

Ich behielt Rose im Blick, als sie aufstand und wartete noch immer auf die Antwort auf meine Frage. Als diese dann kam, zuckte ich kurz zusammen - Alex? War es dieser Kerl, der ständig gefragt hat, ob sie in Ordnung war? Und das hat er jetzt ja wieder getan. Eifersucht loderte in mir auf. Kein anderer Mann würde sie jetzt bekommen, und schon gar nicht dieser Idiot Ale, dafür würde ich sorgen verdammt ... doch da traf mich auf einmal die Wahrheit mit voller Wucht. Alex war von der Weißen Bruderschaft, ich von der Schwarzen Bruderschaft. Ich könnte ihn gar nicht offen konfrontieren, weil ja sonst unser Geheimnis ans Licht kommen würde ... oh verdammt, ja, es war schon ein Geheimnis - eines, das wir gut hüten mussten ...
Ich nickte nur wegen der ganzen Sache und beobachtete sie weiterhin. Ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, als sie auch ihre Hose auszog - sie hätte es nicht machen müssen und ich würde sie auch nicht anrühren. Dafür war es noch viel zu früh. Aber eigentlich könnte ich auch meine Hose ausziehen, so ist es bequemer. Kurzerhand tat ich dies auch und lächelte wieder, als sie sich zu mir legte. Es war ein seltsames Gefühl, dass ich plötzlich nun nicht mehr alleine im Bett lag, aber es war auch schön, die Nähe eines anderen Wesens neben sich zu spüren, vor allem wenn es die eigene Braut war.
Rose wirkte irgendwie nachdenklich und ich konnte das gut nachvollziehen. Es ist wirklich viel passiert ... ihr Hauptquartier wurde zerbombt, sie wäre beinahe getötet worden und, und, und. Ich seufzte und drückte ihr einen sanften Kuss aufs Haar. "Woran denkst du ...?", nuschelte ich an ihrem Haar und schloss kurz die Augen, genoss einfach nur ihr Nähe und die Wärme, die von ihr ausging. Doch dann hörte ich ihre Worte, schlug meine Augen auf und strich über ihre Seite. "Wir sind hier sicher, das verspreche ich dir. Leya hatte auch Zugang zu dieser Wohnung, das hatte ich nur völlig vergessen. Sie hat hier immer ihre Magiebücher verstaut", meinte ich und dachte nach. Sie war wirklich tot - hat sich selbst in den Tod gestürzt - aber so richtig traurig war ich nicht. Keine Frage, sie ist eine mächtige Magierin gewesen, aber der Wahnsinn hat von ihr Besitz ergriffen, vor allem seitdem sie sich in mich verliebt hat. Zum Glück war das jetzt vorbei und neben mir lag die Frau, die ich liebte und sie auch hoffentlich mich ... warte ... lieben? War es wirklich schon Liebe ..?
Ja. Heute habe ich begriffen, dass ich sie liebte, verdammt. Ich habe mich in ihre entschlossen funkelnden Augen, in ihren Kampfgeist verliebt, in ihre sturen Ansprachen. Meine Finger strichen ihr das Haar beiseite und legten ihr Ohr frei, das nur ein wenig spitz zulief und nicht so extrem spitz waren wie bei anderen Walküren. Langsam beschlich mich die Vermutung, dass sie ein Hybrid war - ein halber Vampir, eine halbe Walküre. Aber ich würde sie noch fragen.
Sanft küsste ich ihr kleines Ohr und hauchte: "Ich liebe dich, Rose .. nur dich ..." Ein Arm legte sich um ihren Körper und zog ihn an meinen. Vielleicht hatte sie Angst, dass ich Leya geliebt habe oder so, wie sie mich, aber das war nicht wahr. Ich habe niemals geliebt. Doch jetzt tat ich es ... ich liebte meine Braut.


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeDi Jun 06, 2017 10:19 pm







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Bei seinen Worten entspannte ich mich etwas, hier würde uns also nichts passieren. Ich schloss meine Augen als er mir einen Kuss auf mein Ohr gab. Doch bei seinen nächsten Wort erstarrte mein ganzer Körper, er liebte mich. Wirklich mich… noch nie in meinem Leben hat diese Worte jemand zu mir gesagt. Noch nie hatte mich jemand geliebt. Noch immer war ich nicht in der Lage mich zu bewegen und starrte ihn nur mit grossen Augen an als er mich näher an sich zog.
Dann plötzlich wie auf einen Schlag löste sich meine ganzer Erstarrung als wären mir die Wörter erst jetzt klar geworden. Mein Lippen fingen an zu Zittern was sich aus auf meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich merkte wie meine Augen langsam feucht wurden und schloss meine Augen, einzelne heisse Tränen rannen mir über die Wangen und wurden immer mehr.
Ein lautet schluchzen entfuhr mir und ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust, ich wollte nicht das er meine Tränen sah. Er war der erste der sich um mich sorgte, die letzten Stunden hatten mir gezeigt das ich ihm wichtig war, wie viel hatte er mich nun schon gerettet?
Doch er wusste noch nicht alles von mir, die Blicke der anderen Walküren kamen mir wieder in den Sinn… unreines Blut… so hatten sie mich immer genannt. Diese abscheuliche Blicke würde ich nie vergessen sie hatten sich tief in meine Erinnerungen hereingebracht. Was würde
Scott meinen, würde er mich genau so verachtend ansehen wie die Walküren. Würde er nichts mehr mit mir zu tun haben wollen?
Ich legte meine Hände auf seine Brust und schob ihn ein Stück von mir weg, ich hob mein Blick und sah in seine Blauen Augen. Ich wollte den Blick von ihm noch einmal sehen, bevor er mich voller hass ansehen würde. Ich senkte mein Blick wieder „ Scott… ich muss dir etwas sagen“ schluchzte ich leise „ich … ich bin ein Hybrid“ noch immer hielt ich mein Blick gesenkt, ich wollte ihn nicht ansehen, wollte seine Reaktion nicht sehen. „Ich bin halb Vampir… halb Walküre“ flüsterte ich leise, „ich werde gehen“ bei den Gedanken daran ihn nicht mehr zu sehen zog sich alles in meinem innern zusammen „wenn du es willst“
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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeDi Jun 06, 2017 11:03 pm







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101 Jahre | Vampir | Schwarze Bruderschaft



Für mich bist du perfekt

Es war still, nachdem ich diese magischen Worte ausgesprochen hatte und langsam wurde ich etwas unruhig - Rose wirkte beinahe wie erstarrt. War es falsch ihr das zu gestehen? Ich wollte doch nur ehrlich zu ihr sein und ... und ihr dadurch nochmal sagen, wie viel sie mir bedeutete ... habe ich jetzt etwa alles ruiniert? Liebte sie mich überhaupt? Ich wusste, dass sie mich brauchte - sie hat es selber gesagt - aber lieben und brauchen waren manchmal zwei verschiedene Sachen.
Meine Augen wanderten prüfend über ihr Gesicht, versuchten irgendeine Reaktion zu erkennen, bis auf einmal ihre Lippen zu zittern begannen - oh Nein. Ich habe mir eine Reaktion erhofft, ja, aber ich wollte doch nicht, dass sie .... dann zitterte ihr ganzer Körper und ihre wundervollen grau-grünen Augen schimmerten feucht. "Rose ...", flüsterte ich leise und wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte - wie sollte ich das werten? Weinte sie, weil sie keine Liebe wollte? Bei dem Gedanken krampte sich mein Herz schmerzhaft zusammen, doch ich zog sie an meinen Körper, als ihr ein lauter Schluchzer entfuhr und legte ihr behütend meine Arme um den Körper. Meine Hand strich beruhigend über ihren Rücken - ich würde bedingungslos für sie da sein .. sie brauchte mir nie einen Grund zu nennen, wenn sie weinend in meine Arme fiel - ich würde sie immer trösten und behüten.
Doch in mir drinnen fühlte ich mich unsicher und klein. Habe ich wirklich das Falsche gesagt? Hätte ich ihr nicht meine Liebe gestehen sollen? Ein dumpfer Schmerz pochte in meiner Brust - vielleicht erwiderte sie diese ja auch gar nicht. Dieser Gedanke tat mehr weh als alles andere ... da drückten sich Rose's Hände auf einmal gegen meine Brust und schoben mich von ihr weg. Fragend sah ihr in die Augen - wollte sie jetzt endgültig aufstehen und gehen ..? Unsicher erwiderte ich ihren Blick und es fuhr ein eiskalter Schauer über meinen Rücken, als sie sagte, dass sie mir etwas sagen musste. Mein Magen krampte sich zusammen und mir wurde übel, als ich mir ausmalte, was sie mir gleich alles sagen könnte. Ich schluckte leicht und nickte, fuhr mit zittrigen Fingern über ihren Körper, ehe ich ihre Worte hörte. Stillschweigend ließ ich sie ausreden. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Ich konnte sie zuerst nur überrascht ansehen - nicht, weil sich meine Vermutung bestätigt hat, sondern weil sie anscheinend so sehr daran glaubte, dass mir diese Nachricht nicht gefallen würde - ja, ich sie sogar fortschicken würde. Niemals ... niemals würde ich auch nur daran denken ....
Langsam beruhigte ich mich wieder - sie hat zwar nicht gesagt, dass sie mich auch liebte, aber sie hat auch nicht gesagt, dass sie die Gefühle nicht erwiderte. Sanft fuhren meine Hände über ihre Wangen und wischten ihr die Tränen weg - ich selber sah es zwar nicht, aber meine blauen Augen waren voller Liebe für sie ... Wärme durchflutete mich, als ich sie nun ansah. Ein Hybrid ... dafür bauchte sie sich doch nicht zu schämen ... ich wusste, dass einige das anders sahen, aber Hybriden konnten auch sehr mächtig sein .. und wertvoll. Ich sah ihr in die Augen und lächelte sanft. "Warum solltest du gehen? Ich will nicht, dass du gehst. Nur weil du ein Hybrid bist? Was gibt es daran auszusetzen?", fing ich an und küsste sie sanft auf die Nasenspitze. "Für mich bist du perfekt ... und dass du ein Hybrid bist, macht dich noch schöner und einzigartiger ... du bist so wundervoll, Rose, deine silbernen Augen haben mich fasziniert ... auch deine kleinen Fangzähne ... für mich kannst du ein Hybrid von sonst was sein .. du würdest immer noch perfekt sein ..", flüsterte ich, sah ihr dabei tief in die Augen und wischte lächelnd die restlichen Tränen von ihren Wangen. Wenn ihr das wirklich Gedanken bereitete ... sollte sie damit aufhören ... die Tatsache, dass sie ein Hybrid war, gefiel mir sogar. Es machte sie wirklich einzigartig und hob sie von den anderen ab.


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMi Jun 07, 2017 9:36 pm







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Noch immer hielt ich mein Blick gesenkt und starrte auf seine Brust. Die Zeit die verging als ich auf seine Antwort wartete fühlte sich an wie Stunden und Zweifel überkamen mich. Würde er mich nun genau so hassen wie die anderen, ich schloss meine Augen noch immer rannten Tränen über meine Wangen. Eine Berührung an meiner Wange lies mich meine Lieder wieder öffnen und ich hob langsam meinen Blick um in seine Augen sehen zu können. Ich erwartete bereits den Abscheu in seinen Blauen Augen zu sehen, doch der Blick mit dem er mich ansah lies mein Atem stocken. Fasziniert sah ich in seine Augen das einzige was ich erkennen konnte war Liebe… Liebe für mich.
Ein Lächeln entstand auf meinen Lippen, er fand es wirklich einzigartig das ich ein Hybrid war, er fand mich Perfekt? Von perfekt war ich noch weit entfernt und würde es auch nie sein. Doch seine Worte machten mich unglaublich Glücklich, er akzeptierte mich so wie ich war. Tief sah er mir in die Augen und strich mir die Tränen von der Wange, ich war gefangen in seinem wundervollen Blauen Augen und konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.
„Es stört dich also wirklich nicht?“ frage ich leise „ich bin mit Wesen aufgewachsen die etwas daran auszusetzen hatten… die Blicke die sie mir jeden Tag zugeworfen hatten, so volle Abscheu“ ich erschauderte leicht bei den Gedanken daran, diese Blicke würde ich nie mehr vergessen, sie hatten sich regelrecht in meine Seele eingebrannt.
Ich rückte etwas näher an in heran, hob meine Hand und fuhr mit meinen Fingerspitzen über seine Wange. Es war einfach unglaublich noch vor ein paar Stunden hatte ich geglaubt Scott nie mehr zu sehen in meinem Leben. Nun lag ich hier neben ihn und konnte mir ein Leben ohne ihn nicht mehr Vorstellen.
„Scott“ flüsterte ich leise und lies meine Hand über seinen Wangenknochen wandern „du kannst dir nicht vorstellen wie Glücklich mich deine Worte machen“ ein leichtes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Lange starrte ich in seine Augen und mir wurde bewusste ich brauchte ihn nicht nur... nein ich Liebte ihn auch. „Ich…“ hauchte ich leise und schloss für eine paar Atemzüge meine Lieder ehe ich sie mit meinen nächsten Worten wieder öffnete „ich... liebe dich auch“
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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMi Jun 07, 2017 10:26 pm







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101 Jahre | Vampir | Schwarze Bruderschaft



Mächtig & Schön

Das Lächeln, das sich nach meinen Worten auf ihrem Gesicht zeigte, ließ mich ebenfalls lächeln. Das gefiel mir schon besser. Ich wollte sie nicht weinen sehen, es zerriss mir selbst das Herz, wenn Tränen über ihre Wangen strömten. Doch zum Glück habe ich sie trocknen und stoppen können. Bei ihren ersten Worten schüttelte ich heftig den Kopf - was sollte mich denn daran stören? Ich hatte nichts dagegen, dass sie ein Mischling war - ich würde es ihr tausend Mal sagen, wenn sie sich dadurch besser fühlen würde. Meine Augen blickten sanft in ihre und leuchteten liebevoll, während ich ihr weiter zuhörte, ehe sich meine Miene verfinsterte. Die Wesen mit denen sie aufgewachsen ist, haben sie voller Abscheu angesehen? Unwillkürlich knurrte ich leise und brachte sie in Gedanken bereits um.
"Das ist schrecklich .... ich schwöre dir, dass dich niemand mehr so anschauen wird, ohne einen Schlag von mir zu kassieren .. der ihm die verdammte Nase bricht", knurrte ich - die Vorstellung, dass Rose all das durchmachen musste, ließ mich vor Wut beinahe kochen. Aber jetzt konnte ich das zum Glück verhindern. Seufzend strich ich ihr durchs Haar. Ja, sie hatte mich gewissermaßen verändert .. ich ließ wieder zu, dass ich meine Gefühl auslebte. Aber ... meine dunkle Seite würde bleiben, auch wenn jemand so Schönes wie Rose an meiner Seite war. Würde sie das akzeptieren können? Würde sie akzeptieren, dass ich irgendwo tief in meinem Inneren für immer ein Sadist bleiben würde, der das Leid anderer genießt? Wahrscheinlich nicht .... aber ich würde diese dunkle Seite vor ihr versteckt halten .. sie soll mich nicht so zu Gesicht bekommen, ich hatte Angst, dass ihre Augen mich danach voller Hass und Abscheu ansehen würden.
Als sie mir sagte, dass ich sie mit meinen Worten glücklich gemacht habe, lächelte ich und genoss ihre Finger an meiner Wange. Ich wollte sie glücklich machen, immer und jederzeit. Auch meine Hand legte sich auf ihre Wange und ich strich sanft mit jedem Finger über ihre weiche, zarte Haut. Ich sah in ihre wunderschönen Augen und flüsterte: "Es macht mich glücklich, wenn du es bist" Mein Lächeln wurde breiter und ich erstarrte, als ich dann hörte, was sie sagte. Mein Herz schien für einen Augenblick stehen zu bleiben und ich schnappte nach Luft. Sie ... sie liebte mich auch? Ein Kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper und Wärme durchflutete mich, ließ mich glücklich Lächeln und meine Augen leuchten. Sie haben bestimmt noch nie so gestrahlt wie gerade jetzt.
Ich sah ihr in die Augen, war einfach unendlich glücklich, dass sie mich tatsächlich auch liebte - oh verdammt, nichts konnte mich glücklicher machen - und lächelte. "Du glaubst nicht wie verdammt glücklich mich das macht, das zu hören ..", hauchte ich mit leiser Stimme, strich über ihre Wangen und küsste sie dann voller Liebe, ließ all meine Gefühle, die ich für Rose empfand, in diesen Kuss fließen und seufzte leise, weil es sich so unglaublich anfühlte. Wie konnte eine Frau mich alles andere vergessen lassen? Ich hatte keine Antwort darauf, aber Rose schaffte das irgendwie.
Während wir uns küssten zog ich sie näher an mich heran, sodass sich unsere Körper überall berührten und genoss es. Es fühlte sich einfach nur unglaublich an. Damals hätte ich noch über das Wort Liebe gespottet, es mit Füßen getreten und mich darüber lustig gemacht, aber erst jetzt wurde mir klar, wie mächtig dieses Wort war, wie wertvoll die Gefühle waren. Und es gab nichts schöneres, als zu wissen, dass jemand diese starken, unglaublichen Gefühle erwiderte. Ihr Name kam leise über meine Lippen und verlor sich in dem Kuss. Kurz danach musste ich mich von ihr lösen, um Luft zu holen, doch ich verschwendete keine weitere Sekunde und drückte meine Lippen danach sofort wieder auf ihre. Es war einfach unbeschreiblich, sie zu küssen.


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeDo Jun 08, 2017 9:50 pm







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Das lächeln das er mir nach meinen Worten schenkte lies mein Herz etwas schneller Schlagen, seine Augen strahlten mich glücklich an. Als er mich küsste schien es beinahe als würde in mir ein Feuer explodieren, sein Kuss war so volle Liebe. Ich seufzte leise und erwiderte den Kuss, es war einfach unglaublich was er nur durch seine Nähe mit mir anstellen konnte, ich füllte mich seit langen in meinem Leben richtig glücklich, in seiner Anwesenheit konnte ich alles vergessen. Ja sogar das er von der Schwarzen Bruderschaft kam, es war mir egal ich wollte nur seine Nähe spüren. Bisher hatte ich über die Gefährtensache immer nur gelacht und wollte es nicht glauben das es so etwas wirklich gab, doch die Gefühle die ich fühlte bewiesen mir das Gegenteil. Ich spürte wie er mich noch näher an sich zog, mein ganzer Körper fing an zu kribbeln und ich lächelte leicht in den Kuss hinein. Es fühlte sich einfach unglaublich an, so als würde ich ihn schon seit Jahren kennen. Er löste sich von mir und ich nutze die kurze Zeit um wieder Luft zu holen ehe seine Lippen schon wieder auf meinen lagen.
Meine Lippen schienen jedes mal zu brennen sobald sie seine berühren und ich blendete alles um uns herum aus. Ich würde es nicht merken wenn uns jemand angreifen würde, doch ich vertraute auf Scotts Worte das niemand in diese Wohnung kommen würde. Ich zog mich noch näher an ihn heran und legte all die Gefühle in den Kuss hinein die ich für ihn empfand. Erst als mir die Luft ausging löste ich mich wider von ihm. Ich Atmete ein paar mal tief durch um meinen schnellen Atem wieder etwas zu verlangsam. Mit einem sanften Lächeln blickte ich in seine Augen. Ich drehte mich noch mehr auf die Seite um ihn besser anblicken zu können und verzog leicht das Gesicht als ein Schmerz meinen Arm durchzuckte. Ich legte mich wieder in die vorherige Position, meine Verletzungen hatte ich vollkommen vergessen.
Ich gähnte leicht, erst jetzt wurde mir die Müdigkeit wieder bewusst. „ich wäre für Schlafen“ meinte ich leise und warf Scott ein leicht entschuldigtes Lächeln zu. Morgen müsste ich wieder einigermassen Fit sein um in das Hauptquartier zu gehen. „Ich will morgen in das Hauptquartier zurück“ meinte ich und sah wieder an die Decke „ich will sehen was von meiner Wohnung noch übrig ist“ und dann müsste ich mir noch eine neue bleibe suchen biss ich wieder eine Wohnung hatte.
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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeDo Jun 08, 2017 10:44 pm







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Verrat

So viele Gefühle durchströmten mich, während ich Rose küsste und ich könnte es einfach die ganze Zeit machen. Alle anderen Tatsachen - dass das hier geheim bleiben mussten, dass wir eigentlich Feinde waren, dass das hier nur schwer funktionieren wird - waren vergessen - nur Rose und unser Kuss zählte. Mehrere angenehme Schauer liefen über meinen Rücken und meine Lippen kribbelten heftig. Niemals sollte das hier enden, ich wollte nicht, dass die dunkle Wahrheit alles kaputt machte. Doch natürlich hatte es irgendwann ein Ende und wir lösten uns voneinander. Wenigstens konnte ich sie noch nah bei mir halten, ihre Nähe spüren. Rose war wohl die einzige, die es schaffte, mich selbst vergessen zu lassen.
Ich beobachtete sie mit einem sanften Lächeln und zuckte zusammen, als sie ihr Gesicht vor Schmerz verzog. Das erinnerte mich wieder daran, dass ihr Hauptquartier zerbombt wurde. Und dass wir ja am nächsten Morgen losziehen wollten, um die restlichen Überlebenden zu töten .. aber konnte ich ihr das sagen? Ich musste es ... ich würde Verrat an der Schwarzen Bruderschaft begehen, aber ich wollte nicht, dass sie zusehen musste, wie ich ihre verletzten Kameraden tötete. Meine Loyalität gegenüber Rose war größer ...
Ich blinzelte Rose an und seufzte, als sie sagte, dass sie schlafen wollte. Das konnte sie auch, aber zuerst musste ich ihr das sagen. Sonst würde ich nicht ruhig schlafen können. Wenn wir der gleichen Fraktion angehören würden, wäre das alles gar kein Thema ... die Vorstellung, mit ihr zusamen auf Streifzug oder auf Missionen zu gehen war endlich schön, aber eine reine Wunschvorstellung. Das würde niemals passieren. Ich hörte ihr weiter zu und seufzte erneut. Warum machte sie es sich so schwer? Sie brauchte sich doch keine Bleibe zu suchen. "Du kannst solange gerne hier bleiben. Ich schwöre, niemand außer du und ich werden diese Wohnung betreten", flüsterte ich und sah ihr in die Augen. Manchmal haben ihr einige meiner Kameraden übernachtet, aber das musste ich ihnen dann jetzt wohl oder übel verbieten. Ich würde nicht zulassen, dass das mit Rose ans Licht kam. Das würde uns beiden das Leben kosten.
Ich schluckte kurz. Jetzt war es an der Zeit, mit ihr zu reden und Verrat an meiner Fraktion zu begehen. Mit ernster, finsterer Miene blickte ich sie an und seufzte resigniert. "Du musst morgen früh aufbrechen ... ein Trupp von uns will morgen die restlichen Überlebenden töten. Wenn du ... wenn du willst .. kann ich dir dabei helfen, sie in Sicherheit zu bringen. Ich kenne einen gut versteckten Ort", sprach ich leise und sah weg. Ich wusste nicht, was ich fühlen sollte. Das schlechte Gewissen packte mich, aber es war nicht so stark wie der Drang, Rose beizustehen und ihr zu helfen. Niemals würde ein Gefühl stärker sein als dieser Drang.


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeFr Jun 09, 2017 10:22 pm







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Ich drehte mein Gesicht bei seinen Worten wieder zu ihm und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Er bot mir wirklich an hier zu bleiben bis ich wieder etwas hatte. Konnte ich das wirklich, konnte ich darauf vertrauen unentdeckt zu bleiben. Doch bei seinen nächsten Worten erlosch mein Lächeln wieder, sie wollten aufbrechen und die restlichen überlebenden Töten. Wut machte sich in mir breit und ich ballte meine Hände zu Fäusten. Wie grausam musste man sein um den Bombenanschlag auszunutzen, vielleicht hatten sie ja sogar etwas damit zu tun ohne das es Scott wusste.
Ich schloss meine Augen und atmete tief durch um mich wieder etwas zu beruhigen. Dann müsste ich mich morgen wirklich früh auf den Weg machen, ich musste vor der Schwarzen Bruderschaft im Hauptquartier sein und mich umsehen. Ich öffnete meine Lieder wieder und blickte zu Scott „wer tut so etwas freiwillig?“ flüsterte ich leise, wer tötete Menschen in solch einer Situation.
Erst jetzt wurden mir die letzten Worte klar die er noch gesprochen hatte. Er wollte mir wirklich helfen? Er wollte seine Fraktion hintergehen nur für mich, ich schenkte ihm ein kurzes Lächeln ehe mein Gesichtsausdruck wieder ernst wurde. „Ich weiss den Angebot zu schätzen“ meinte ich, ich wollte nicht das er mitkam er durfte nicht erwischt werden „ ich werde alleine gehen, wir dürfen nicht zusammen gesehen werden“
Wider wurde mit bewusst das er von der Schwarzen Bruderschaft kam… es machte das ganze so kompliziert, was war wenn wir uns beide mal im Kampfe gegenüber standen, was passierte dann? Für wenn würde er sich entscheiden… ich könnte nicht zusehen wie ihm etwas Passierte. Ich schluckte und zögerte etwas „Scott“ flüsterte ich leise „glaubst du das zwischen uns beiden funktioniert?“ Wieso gab es nur diesen Kampf um die Menschen, wieso konnte man sie nicht einfach in Ruhe lassen „was passiert wenn wir uns einmal im Kampfe gegenüber stehen?“ fragte ich und starrte in seine Blauen Augen.
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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeFr Jun 09, 2017 11:04 pm







Scott McLeod

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Wir finden einen Weg

Ich blickte sie an und merkte, wie ihr Lächeln sofort erstarb, als ich sagte, was meine Bruderschaft vorhatte. Traurig senkte ich meinen Blick und wurde noch bedrückter, als sie fragte, wer denn sowas freiwillig tat. Ich. Ich habe es mein ganzes Leben lang freiwillig getan ... ich war immer der Erste, der bei solchen Aufträgen sich als Freiwilliger gemeldet hat. Ich wollte nur den Tod der Weißen Bruderschaft ... Doch ich sprach es nicht aus. Rose war Teil dieser Fraktion, die ich so sehr auslöschen wollte, und ich würde sie verletzen, wenn ich das sagte. Wieder fragte ich mich, warum wir nicht einfach in der gleichen Fraktion sein konnten ... das würde alles so viel einfacher machen.
Ich blinzelte Rose an, wartete auf die Antwort auf mein Angebot. Als sich ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht bildete, lächelte ich ebenso und hoffte, dass sie zusagte. Zu zweit arbeitete man schneller und wir würden ihre Kameraden auf jeden Fall retten können, bevor die Schwarze Bruderschaft anrückte. Als sie dann anfing zu sprechen, hörte ich ihr zu und erwartete fast schon, dass sie das Angebot annahm, doch sie lehnte es ab. Ich runzelte die Stirn, war zuerst verwirrt - warum, wollte sie meine Hilfe nicht? Doch Rose wollte verhindern, dass wir zusammen gesehen wurden und ich entspannte mich wieder. Sie hatte doch Recht, es war besser, wenn wir es vermeiden, draußen zusammen etwas zu machen. "Stimmt schon .... ich will nicht, dass sie dir was antun ... das lasse ich nicht zu ..", flüsterte ich und legte meine Hand auf ihre Wange. Auch wenn es schwer war, sie war meine Braut und ich würde alles dafür tun, sie zu beschützen - auch vor meinen eigenen Leuten.
Als ich sie wieder ansah, merkte ich ihr Zögern. Was war los ..? Wenn sie etwas beschäftigte, konnte sie jederzeit mir mir darüber reden .. ich war für sie da. Sanft sah ich in ihre faszinierenden Augen und strich über ihre Wange, ermutigte sie zum Weitersprechen, doch was sie sagte, gefiel mir nicht. Es tat regelrecht weh. Aber es war die Wahrheit. Was passierte, wenn wir gegeneinander kämpfen mussten? Die Vorstellung allein war verdammt grauenhaft und ließ mich erschaudern. Eins wusste ich - niemals könnte ich sie töten. Dazu würde mich nichts bringen, egal was es war.
"Rose ....", flüsterte ich ,küsste sie kurz und verspürte Liebe und Schmerz zugleich. Ich liebte sie so sehr .. und doch war das zwischen uns zum Scheitern verurteilt. Aber ich wollte es nicht wahrhaben - nein, irgendwie schafften wir das schon, wir würden einen Weg finden.
"Das zwischen uns kann funktionieren ... ich werde dich auch niemals mehr gehen lassen, egal wie schwer es wird ... du bist meine Braut, Rose, ich würde alles für dich geben ... auch mein Leben ...", flüsterte ich und erschauderte wieder, als ich mich daran erinnerte, dass ich das genau genommen schon einmal getan habe. "Und in einem Kampf, in dem du mein Gegner bist .... nein .. ich könnte dich niemals töten. Eher würde ich mir selbst die Kehle aufreißen, als dir wehzutun ... niemand könnte mich dazu bringen, dir etwas zuleide zu tun, nein nicht einmal die Aussicht auf ewige Folter bringt mich dazu, dich zu verletzen ..", sagte ich mit leiser Stimme, sah ihr tief in die Augen und küsste sie noch einmal innig. "Ich liebe dich Rose und du hast mich jetzt nun einmal an der Backe ... mich wirst du nicht mehr los .. und wir schaffen das, es gibt für jedes Problem eine Lösung ...", hauchte ich dicht an ihren Lippen, drehte mich dann auf den Rücken und zog sie sanft an mein Brust. Langsam wurde ich auch müde und ich musste für morgen fit sein - ich würde versuchen, meine Kameraden davon abzuhalten, dorthin zu gehen und die Überlebenden zu töten ... oder ich würde es zumindest versuchen. Rose brauchte Zeit .... und ich würde ihr diese geben. Sanft sah ich in ihre Augen in ihrem wunderschönen Gesicht und strich sanft über ihr Rücken, durch ihr Haar. Ihre Wärme und das Pochen ihres Herzens machte mich langsam müde und meine Lider senkten sich immer mehr.


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeSa Jun 10, 2017 11:47 pm







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Ich hörte ihn mein Namen flüstern und der Kuss den er mir gab war so voller Liebe und Schmerz das es mir beinahe den Atem raubte. Ein trauriges Lächeln schlich sich bei seinen Worten auf meine Lippen, sein Leben… das hatte er mir sozusagen schon gegen. Doch würde er wegen mir Sterben könnte ich mir das nie Verzeihen, ich brauchte ihn, ohne Scott wollte ich nicht leben. Ich erwiderte seinen Kuss und seufzte leise, wieso konnte das Leben nicht einfacher sein, wieso konnten wir nicht einfach von der gleichen Fraktion sein? „Mich wirst du auch nicht mehr los“ flüsterte ich leise, lehnte meinen Kopf auf seine Brust uns schloss meine Augen. „Ich hoffe es“ ich versuchte seinen Worten glauben zu schenken doch das ungute Gefühl das sich in meinem innern ausbreitet bewies mir das Gegenteil. Etwas würde Passieren doch solange würde ich die Zeit mit Scott geniessen und versuchen nicht zu viel darüber nachzudenken. Ich hörte seinen Atem der immer Ruhiger wurde und genoss die Hand die über meinen Rücken strich. Seine nähe und wärme beruhigte mich und ich schlief langsam ein.
Eine unglaubliche wärme neben mir weckte mich und ich wollte mich Bewegen doch etwas hinderte mich daran. Verwirrt blinzelte ich ein paar mal ehe ich meine Augen ganz öffnete. Ich brauchte einige Sekunden bis mir die ganzen Ereignisse von gestern wieder einfielen, der Bombenanschlag… Scott der mich Rettete. Mein Blick wanderte zu Scott und ich musterte sein schlafendes Gesicht, sein Arm war der Grund das ich mich nich bewegen konnte. Langsam hob ich meine Hand und strich sanft die Konturen seines Gesichts nach, im Schlaf sah er so friedlich und unschuldig aus. „Scott“ flüsterte ich leise „Scott… ich muss gehen“ ich müsste mich möglichst schnell auf den Weg machen um noch vor der Schwarzen Bruderschaft einzutreffen bevor es zu Spät war.
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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeSo Jun 11, 2017 12:37 am







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101 Jahre | Vampir | Schwarze Bruderschaft



Dir darf nichts passieren ...
In dieser Nacht schlief ich so gut wie seit langem nicht. Ihre Nähe, ihre Wärme tat mir einfach so gut, wie nichts anderes. Früher habe ich manchmal Albträume gehabt und in jeder Nacht den Tod meiner Mutter noch einmal durchlebt. Doch ihre Anwesenheit vertrieb jede negative Präsenz. Mit ihr fühlte ich mich wieder wie ein Ganzes ... ohne sie wäre ich ein Nichts.
Am nächsten Morgen glaubte ich eine sanfte Berührung an meinem Gesicht zu spüren und lächelte sanft. Ich kuschelte mich tiefer ins Bett und genoss die Wärme neben mir und von die, die von dieser Berührung ausging. Doch irgendwann hörte ich eine leise Stimme, die meinen Namen sagte und mich sanft aus dem Schlaf riss. Ich schlug meine blauen Augen auf und sah direkt in Roses Gesicht, lächelte sie schläfrig und träge an, doch etwas in ihrem Gesicht ließ mein Lächeln wieder verschwinden. Und ihre nächsten Worte warfen mich zurück in die harte Realität. Traurig blickte ich sie an, seufzte und legte meine Hand an ihre Wange, an ihr wunderschönes Gesicht, in das ich am liebsten die ganze Zeit schauen wollte. Ich wollte sie nicht gehen lassen .. es war ein so riskantes Vorhaben ... aber ich wusste, ich würde sie davon nicht abhalten können. Ihre Kameraden waren ihr wichtig. Da würde ich auf keinen Fall etwas ausrichten können.
"Rose ..", flüsterte ich leise und bedrückt und ließ meine Finger über ihr Gesicht wandern, fuhr alle Konturen nach und seufzte leise. "Ich weiß, dass du gehen musst ..", sagte ich mit finsterer Stimme, seufzte wieder und schob sie dann sanft von mir weg, küsste sie kurz auf die Stirn und stand dann auf, um Duschen zu gehen. Himmel, ich wollte sie nicht gehen lassen, alles in mir schrie, ich sollte sie bei mir behalten .. so konnte ich auf sie aufpassen, aber ich wusste ganz klar, dass sie erstens die Überlebenden retten wollte und zweitens, dass das mit uns nicht rauskommen durfte. Während das Wasser über meinen Körper lief, dachte ich nach. Ich musste den Trupp meiner Bruderschaft einfach rechtzeitig abfangen, dann würde sie außer Gefahr sein. Dann würde Rose nichts passieren.
Ich kam wieder aus der Dusche raus, wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte und kam zurück zu Rose. Mit entschlossenem Blick sah ich sie an. "Ich werde sie davon abhalten, zu gehen. Sie werden dir nichts tun .. das werde ich nicht zulassen. Ich werde es bestimmt schaffen, sie irgendwie abzulenken , damit du in Ruhe alle retten kannst", sagte ich mit fester Stimme zu ihr, ging zu ihr hin und küsste sie zärtlich. Als ich mich wieder von ihr löste, lehnte ich meine Stirn kurz an ihre, sah in ihre Augen und strich über ihre Wange. "Ich werde mich immer für dich entscheiden, Rose ..", flüsterte ich, meine Augen leuchteten vor Liebe zu ihr, ehe ich mich schweren Herzens von ihr abwandte, mir frische Kleidung raussuchte und mich anzog. Ich würde auch sofort aufbrechen - sie würden schon auf mich warten ...
Ein letzter gefühlvoller Blick zu meiner Braut und dann translozierte ich mich in das Hauptquartier der Schwarzen Bruderschaft. Da kam mir auch schon der Trupp entgegen, mit Kyle an der Spitze. "Scott! Du bist heute aber spät, du .." Plötzlich sah er mich neugierig an und schnüffelte schon beinahe an mir. Mit gerunzelter Stirn blickte ich ihn an und fragte mich, was zur Hölle mit ihm los war, als sich plötzlich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete und meine Verwirrung nur noch verschlimmerte. "An dir haftet der Duft einer Frau .. sag mal Scott, seit wann interessierst du dich für Weiber?", fragte er und klopfte mir auf die Schulter, doch er wartete nicht mal eine Antwort ab und ging schon mal zum Ausgang. Deswegen konnte er zum Glück nicht mein blasses, entsetztes Gesicht sehen. Ich hatte die Rechnung nicht mit Dämonen gemacht, die einen sehr guten Geruchssinn hatten. Ich konnte von Glück reden, dass er Rose noch nie begegnet ist, sonst hätte er das mit uns jetzt rausgefunden ...
Als ich mich langsam zu ihnen gesellte, wusste ich, dass ich nichts dagegen unternehmen konnte, sie von dem Ganzen hier abzuhalten. Ich konnte nur hoffen, dass Rose bereits alle in Sicherheit gebracht hat ... stumm ging ich mit ihnen mit und sagte kein Wort. Kyle sah mich zwar ab und zu etwas seltsam an, aber ich ignorierte ihn einfach. Die Sorge um Rose war einfach überwältigend ... sie erdrückte mich beinahe. Ihr darf nichts passieren, hoffentlich ist sie schon weg ... Hoffentlich war sie schon in meiner Wohnung und wartete auf meine Rückkehr. Zum ersten Mal in meinem Vampirleben war ich verdammt nervös.
Wir näherten uns dem zerstörten Hauptquartier unserer Feinde und ehe ich irgendwie reagieren konnte, stürzten die anderen mit einem wilden Schrei los, um ihre Feinde abzuschlachten. Scheiße! Was, wenn Rose doch noch hier war?! "Hey, wartet!", rief ich ihnen hinterher und rannte ihnen nach. Mein Herz Schlug mir bis zum Hals und ich konnte nur noch daran denken, dass sie Rose nicht finden durften ... das beste wäre, dass sie natürlich schon weg ist ...


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 12, 2017 9:04 pm







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Als er seine Augen öffnete lächelte ich ihn sanft an, tief sah ich ihm in die Augen und genoss die kurze Berührung an meiner Wange. Am liebsten wär ich hier bei ihm geblieben aber ich musste gehen, ich konnte die anderen nicht einfach so ihrem Schicksal überlasen. Als er meine Stirn küsste schloss ich einen kurzen Moment meine Lieder ehe ich ihn beobachtete wie er aufstand. Ich blieb noch einige Sekunden liegen wieso konnten wir nicht einfach in der gleichen Fraktion sein, es würde alles so viel einfacher machen. Ich verdrängte die Gedanken wieder jetzt musste ich mich erst einmal um die andern kümmern. Schnell stand ich auf packte meine Hose und zog sie mir über meine Beine ehe ich meine Schuhe anzog. Mit meinen Händen versuche ich meine Haare einigermassen zu bändigen, für jetzt musste es reichen… ich durfte nicht zu viel Zeit vertrödeln. Mein Blick fiel auf Scott der nur mit einem Handtuch um die Hüfte das Zimmer wider betrat. Ich konnte mich nicht davon abhalten meinen Blick kurz über seinen Körper schweifen zu lassen ehe ich ihm wieder ansah. Seine Worte berührten mich, er würde wirklich versuchen die anderen abzuhalten… kurz zuckte ein dankbares lächeln über meine Lippen. Ich schloss meine Lieder als er mich küsste, hob meine Hand und fuhr durch seine Haare. Wieso fühlte es sich bloss wie ein abschied an… als ob sich etwas verändern würde. Meine Lieder öffneten sich wieder als er sich etwa von mir löste und ich konnte in seine Blauen Augen sehen. „Danke“ flüsterte ich leise zurück, egal was Passierte ich würde mich für ihn entscheiden. Er trat von mir zurück und sofort vermisste ich seine Nähe „pass auf dich auf“ meinte ich noch leise ehe ich mich auf dem Weg machte und zur Tür heraus trat.
Vor der Tür blieb ich erst einmal stehen und lies mein Blick durch die Gegend wandern um mich zu orientieren, bereits jetzt würde ich am liebsten wieder in die Wohnung stürzen um mich in Scotts Arme zu werfen doch mir blieb nicht die Zeit noch Länder darüber nach zu denken. Ich müsste vor der Schwarzen Bruderschaft im Hauptquartier sein. Ich machte mich auf den Weg und rannte so schnell wie ich konnte durch die Gassen der Stadt, ich musste einfach vorher da sein, ich musste die anderen Retten. Etwas ausser Atem kam ich am Hauptquartier an und blieb erst einmal geschockt stehen von dem grossen Gebäude war fast nichts mehr übrig nur noch ein Ruine befand sich vor mir. Ich hatte keine Zeit mir Gedanken darüber zu machen ich musste weiter, flink sprang ich über einige Steinbrocken und trat in das Hauptquartier ein… oder besser gesagt das was noch übrig war.
Schnell lies ich meinen Blick durch die Gegend schweifen ehe mein Blich auf eine Gestalt traf. „Alex“ rief ich. Sein Kopf fuhr bei meiner Stimme herum, er eilte zu mir und umarmte mich. „Ich bin so froh das du Lebst“ hörte ich ihn leise flüstern und er drückte mich fest an sich. „Alex“ meinte ich und drückte ihn etwas von mir weg „wir müssen weg“ sprach ich eindringlich „ die Schwarze Bruderschaft ist auf dem Weg um die restlichen überlebenden zu töten“ Ich betete das er mich nicht fragen würde woher ich das alles wusste… ich hätte keine Antwort darauf.
Mein Blick erfassten noch andere Wesen, anscheinend war ich nicht die einzige die Vorhatte nach verletzen zu sehen. Alex trat von mir weg und sah mich ernst an „dann lass uns verschwinden, die Verletzten haben wir alle schon an einen sicheren Ort gebracht“
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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 12, 2017 9:57 pm







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101 Jahre | Vampir | Schwarze Bruderschaft



Du gibst mir Kraft
Ich eilte meinen Kameraden hinterher, die Angst durchströmte mich immer noch. Bitte .. sei nicht mehr da Rose ... ich kann sie nicht mehr aufhalten ... "Scott!Schau dir das an!!", rief Kyle und ich eilte mit einem unguten Gefühl zu ihm, versteckte mich mit ihm und den anderen hinter einem Haufen Geröll und spähte dahinter hervor. Was ich sah,
raubte mir den Atem. "Gleich zwei ..", flüsterte Kyle, dessen Augen langsam schwarz wurden. Ich erstarrte hingegen vor Schock, als Alex, den ich sofort wiedererkannt habe, Rose an sich zog. Innerhalb von Sekunden wurde das Entsetzen in mir zur blanker, heiß glühender Wut. Wie konnte er es wagen?! Sie war meine Braut! Dieser dreckige Lykae soll seine Pfoten von ihr lassen! Meine Augen wurden nachtschwarz und ich entblößte mit einem leisen Fauchen die Fangzähne. Kyle sah mich mit Genugtuung in den Augen an. "Wir sind bereit", knurrte er und dann stürzte er hervor.
Ich hatte nur Augen für Alex, stürzte mich auf ihn und malträtierte ihn mit Tritten und Schlägen. "Dreckiger Lykae! Stirb!", brüllte ich voller Wut und packte dann seinen Hals, doch plötzlich wurde ich weggeschleudert. Mein Kopf schlug auf dem harten Stein unter mir auf und etwas benommen blickte ich auf, als Alex über mir stand - seine Augen glühten eisblau und der Schemen der Bestie lag über ihm. "Du bist ihr schon einmal zu nahe gekommen!", schrie er mich an, ich fauchte wütend, doch ehe ich reagieren konnte, schlug er seine Klauen in mein Fleisch und riss eine klaffende Wunde in meine Seite. Ich brüllte vor Schmerz auf, doch ich gab nicht auf. Die Wut trieb mich an ... solche Wut verspürte ich nur, wenn es um Rose ging. Als ich mit einem Knurren mit meinen Fängen Wunden in seinen Körper riss, starrte er mich kurz entgeistert an, ehe er meine Kehle packte - ich tat es ihm gleich. "Dein Herz schlägt, Vampir", sagte er mit seiner tiefen, bestialischen Stimme und schnürte mir mit seinen Händen die Luft ab. Ich meinte einen Moment lang Unsicherheit in seinen Augen zu sehen, doch dieser Ausdruck war so schnell verschwunden, dass ich mir nicht sicher war, ob ich es mir vielleicht doch nur eingebildet hatte.
Auch ich übte mehr Druck auf seinen Hals aus, meine Augen sahen ihn tödlich an - meine Miene war vor Wut verzerrt und mit meinem eigenen und seinem Blut bespritzt. "So ist es, ich kämpfe für meine Braut", stieß ich hervor und die Augen des Lykae weiteten sich, ehe ich plötzlich ein lautes, höhnisches Gelächter hörte. Mein Blick schnellte über Alex' Schulter und ich zischte leise. Kyle stand vor Rose, zusammen mit den anderen hat er sie umzingelt ... oh Gott, hoffentlich haben sie sie nicht verletzt ... Alex war vergessen. Mit einem lauten Schrei riss ich mit meiner ganzen Kraft die Hände meines Gegners von meiner Kehle und stürzte auf meine Braut zu. "Rose!", brüllte ich und mir war es egal, dass mich jeder hören konnte. Auf dem Weg zu ihr hinterließ ich eine Blutspur, da unaufhörlich Blut aus meiner tiefen Wunde strömte, doch es war mir so egal. Aber bevor ich sie erreichen konnte, wurde ich von Alex zu Boden geworfen. Wieder fiel ich mit voller Wucht auf den Boden und schrie wieder, dieses Mal vor Verzweiflung. "Verdammter Vampir .. niemals ist Rose deine Braut .. du Wahnsinniger ..", keuchte der Lykae an meinem Ohr, seine Klauen fuhren über meinen Nacken zu meinem Hals. Meine Klauen krümmten sich und meine Augen sahen voller Verzweiflung zu Rose, die ich nicht mehr sehen konnte, da meine Kameraden sie nun wahrscheinlich bekämpften. Anscheinend haben sie meinen Schrei nach ihr vollständig ignoriert.
Voller Wut drehte ich mich nun auf den Rücken und schlug Alex ins Gesicht, der damit nicht gerechnet hat. Ich kroch von ihm weg, rappelte mich wieder auf, doch keine Sekunde später, wurde ich von ihm durch die Luft geschleudert. "Auf Wiedersehen, Vampir", hörte ich ihn noch voller Hohn sagen, bevor ich irgendwo weiter weg auf dem Geröll aufschlug und mich zuerst nicht mehr rührte. Schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen und ich fühlte mich, als befände ich mich in Honig ... ich nahm alles verlangsamt wahr. Von irgendwoher drang Kyles Schmerzensschrei an mein Ohr - vielleicht hat Alex ihn angegriffen. Jetzt wo ich ausgeschaltet war.
Ich ausgeschaltet?! Einen Moment ... das durfte ich nicht zulassen! Da draußen war noch Rose! Ich durfte nicht aufgeben! Mit einem Ächzen richtete ich meinen Oberkörper auf und hustete Blut, ehe ich immer noch benommen meine Umgebung musterte. Ich war ein gutes Stück vom Kampfgeschehen entfernt .... aber Rose konnte ich noch entdecken. Ihr Anblick verlieh mir neue Kraft ... Ich muss zu ihr ... muss sie .... schützen .. muss für sie kämpfen ... Langsam robbte ich auf die anderen zu - mehr konnte ich gerade nicht machen, die Wunde schwächte mich von Sekunde zu Sekunde mehr. zum Glück bemerkte mich niemand, da die Schwarze Bruderschaft und Alex aufs Kämpfen konzentriert waren. "Rose ..", brachte ich raus und schob mich unter angestrengtem Keuchen immer weiter vorwärts auf sie zu. "Rose .." Ich sagte die ganze Zeit über ihren Namen, er gab mir Kraft, behielt sie im Blick.


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeDi Jun 13, 2017 11:38 pm







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Erschrocken zuckte ich zusammen als an mir eine Gestallt vorbei sauste und sich auf Alex stürzte, meine Augen weiteten sich etwas als ich Scott erkannte. Mein Körper war wie erstarrt, mein Blick hatte ich auf das Geschehen vor mir gerichtet, Scott schlug mit einer solchen Brutalität auf ihn, ich erkannte ihn kaum wieder. Doch wenn er hier war… er konnte wohl kaum alleine sein. Ich brauchte einige Sekunden ehe ich herum fuhr und direkt in die Augen eines anderes Wesen starrte, ich zog mein Messer hervor und stellte mich in Kampfhaltung. Und schon stürzte sich das Wesen auf mich doch ich wich geschickt auf und stach mit dem Messer in sein Arm. Ein wütendes knurren drang aus seinem Mund und er fixierte mich mit seinen Augen. Bei seinem nächsten Angriff war ich nicht schnell genug mit ausweichen und er erwischte mich noch am Arm, ein stechender Schmerz durchzuckte mein Arm doch ich lies mir nichts anmerken. Wie von selbst wanderte mein Blick zu Scott und Alex, was ich sah lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Alex Hände lagen um Scott Kehle und er blutete stark aus einer Wunde. Nur einen kurzen Moment war ich abgelenkt doch mein Gegner nutze die Zeit und raste mir seine Klaue in den Bauch. Ein keuchen auf vor Schmerzen und richtete meine Konzentration wieder auf das Wesen vor mir und zielte mit dem Messer auf seine Brust doch er wich geschickt zurück. Ehe ich reagieren konnte tauchten weitere Wesen auf und. Umzingelten mich. Scheisse… wie sollte ich die alle besiegen, ich hatte keine Chance. „ jetzt haben wir dich“ sprach das eine Wesen und grinste mich böse an. Ein bedrohliches Knurren drang aus meiner Kehle und ich kniff leicht meine Augen zusammen. Ich hörte Scott meinen Namen schreien, verdammt ich musste zu ihm… ich musste sie einfach besiegen. Erneut war ich einen kurzen Moment unaufmerksam und das stürzten sich die Wesen auch schon auf mich, ein leiser Schrei drang aus meiner Kehle als sich eine Kralle tief in meinen Bauch bohrte, sofort strömte Blut aus der Wunde. Ich schlug um mich und versuchte mich irgendwie gegen alle die Wesen zu verteidigen doch es waren einfach zu viele. Plötzlich merkte ich wie Alex zur Stelle war und mir half, leichte Hoffnung durchströmte mich ich stürzte mich auf eins der Wessen und schnitt ihm die Kehle durch. Sofort stürzte dieser zu Boden und ich stand nun über ihn doch wenn Alex hier war… wo war Scott? War er Tod doch ich konnte mich nicht weiter darum kümmern da wurde ich auch schon wider angegriffen ich wehrte mich mit aller Kraft und schaffte es das Wesen von mir wegzuschleudern.
Suchend lies ich meinen Blick durch den Raum schweifen und erblickte Scott, mein Atem stockte. Er sah nicht gut aus, rotes Blut strömte aus seiner Wunde und er hinterliess auf dem Boden eine rote Spur. „Scott“ flüsterte ich leise und stürzte zu ihm noch ehe ich ihn erreichen konnte wurde ich von hinten gepackt und weggeschleudert. Hart schlug ich mit dem Kopf auf den Boden auf und musste einen kurzen Moment meine Augen schlissen um mich wieder zu orientieren. Ich stellte mich vorsichtig wieder auf die Beine und brauchte einige Sekunden um wieder sicher auf den Beinen zu stehen. Scott… ich musste zu Scott. Sofort eilte ich los ich musste einfach zu ihm… ich musste ihn irgendwie erreichen. Erneut stellte sich mir ein Wesen in den Weg doch durch mein Willen Scott zu erreichen hatte sich neue Kraft in mir ausgebreitet und ich knurrte mein Gegebner wild an und schleuderte ihn aus dem Weg. Nur aus dem Augenwinkel bekam ich mit wie er auf dem Boden aufschlug und liegen blieb, ich rannte weiter. „Scott“ rief ich als ich ihn erreicht hatte und sah ihn mit sorgenvollen Augen an. Verdammt er verlor so viel Blut das würde nicht gut ausgehen „Scott du musst hier weg bevor es zu spät für dich ist“ meinte ich mit ernster Stimme. Hoffentlich hätte er noch genügend kraft sich zu Translozieren.
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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMi Jun 14, 2017 12:06 am







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"Töte ihn!"
Bald war ich bei ihr .. bald war ich bei Rose ... doch dann kam sie auf mich zu und voller Bewunderung sah ich zu wie sie ein Wesen, das sich ihr in den Weg stellte einfach wegschleuderte. Meine starke Braut ... Sie rief meinen Namen und ich lächelte nur, richtete mich halbwegs auf, obwohl ich kaum stehen konnte. Ich hörte ihre Worte und schüttelte den Kopf. Nein, ich würde nicht gehen ... auch wenn es gegen jede Vernunft war. Ich setzte nur wieder meine Gesundheit aufs Spiel ... aber ich tat es für sie. Ich wusste, ich würde nicht mehr kämpfen können, aber mein stures Herz hatte etwas anderes vor. "Nein, Rose .. ich bleibe bei dir .. ich ...", sagte ich keuchend, ehe ich abbrach und schockiert die Augen aufriss, als ich ihre Wunde an ihrem Bauch erblickte. Ich schnappte vor Entsetzen nach Luft und ballte die Fäuste. "Wer hat dir das angetan?!", stieß ich mit rauer Stimme hervor, obwohl die Antwort eigentlich auf der Hand lag. Jetzt würde ich erst recht hier bei ihr bleiben ... ich würde sie nicht verletzt hier zurücklassen!
Ich sah sie an und legte meine zittrige Hand an ihre Wange. "Ich lasse dich nicht alleine ... ich bleibe bei dir ..", keuchte ich und sah ihr eindringlich in die Augen, ehe eine große Gestalt hinter ihr aufragte. Alex. Meine Augen verfärbten sich augenblicklich schwarz, als ich ihn ansah und ich entblößte meine Fangzähne. "Verschwinde du tollwütiger Hund oder ich ..", fing ich drohend an, doch er schob Rose einfach zur Seite und schlug mich zu Boden. Mit einem Ächzen blieb ich liegen und sah in den trüben Himmel, mein Atem ging flach. "Rose! Sag mir, dass das nicht wahr ist!", hörte ich Alex dann verzweifelt sagen und ich richtete meine Augen auf ihn. Er hatte sie bei den Schultern gepackt und rüttelte sie heftig. "Bitte .. Rose ... er kann nicht ... nicht dieser kaltherzige Blutsauger!" Ein hasserfüllter Blick in meine Richtung. Auch wenn ich auf dem Boden lag, fauchte ihn ihn drohend an. "Glaub es .. oder glaub es nicht ... sie ist meine Braut", entgegnete ich ihm stur, doch Alex schüttelte den Kopf, als wolle er es nicht glauben .. als wolle er eine Illusion abschütteln.
"Rose ... ich kenne dich ... du würdest niemals etwas für diesen dreckigen Vampir empfinden ... er ist von der Schwarzen Bruderschaft .. ich weiß wie sehr du sie hasst", sagte er mit plötzlich sanfter Stimme und seine eisblauen Augen wurden wieder normal, als er sanft über ihre Wange strich. Ich knurrte wütend und stieß Flüche aus, doch er ignorierte mich komplett. "Er muss den Verstand verloren haben. Du seine Braut! Unglaublich, findest du nicht auch?", fuhr er fort, packte sie dann bei der Hand und zog sie zu mir Ich sah zu ihr hoch und der wütende Ausdruck auf meinem Gesicht verschwand, wurde ersetzt durch Liebe und auch Verzweiflung. "Töte ihn", befahl Alex mit samtweicher Stimme. "Töte ihn, es ist unsere Aufgabe, jeden Abschaum der Schwarzen Bruderschaft zu töten, da weißt du. Und Wahnsinnige sollte man erst recht töten ... du bist uns doch treu." Es klang ganz so, als wollte er sich selbst einreden, dass Rose nicht zu mir gehörte .... er wusste es ... aber er wollte es nicht wahrhaben. Oder war er wirklich so blind und konnte die Wahrheit einfach nicht erkennen? Jetzt sah ich wieder zu meiner Braut und sah ihr in die Augen. Wird sie sich am Schluss doch für ihre Fraktion entscheiden?, schoss es mir durch den Kopf und ich schloss die Augen. Ja ... es war möglich. Sie hat der Weißen Bruderschaft bestimmt schon viele Jahre lang gedient. Meine blauen Augen öffneten sich wieder und ich sah sie wieder an und ... lächelte. "Ich liebe dich .." , flüsterte ich. Alex hörte es und versteifte sich. "Tu es!", brüllte er und knurrte mich an.


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 19, 2017 4:16 pm







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„Nein“ meinte ich er durfte nicht hier bleiben er musste hier weg so lange er noch konnte. „Scott verschwinde von hier... ich komme schon klar“ Ich bemerkte Alex erste als er mich zur Seite schob „Alex“ rief ich entsetzt als er Scott einfach zu Boden schlug sofort wollte ich wieder zu ihm eilen doch Alex stellte sich mir in den Weg. „Lass mich durch“ knurrte ich und blickte ihn feindselig an, er hatte Scott verletzt. Er packte mit an den Schultern und schüttelte mich, Kaltherziger Blutsauger? Ein leises Knurren drang aus meinem Mund wie konnte er es nur wagen Scott so zu nennen. Alex Mine veränderte sich wieder und er strich mir über die Wange, er hatte ja Recht bis vor ein paar Tagen hätte ich bloss gelacht wenn mir jemand gesagt hätte das mein Gefährte jemand aus der Schwarzen Bruderschaft ist. Alex packte mich an der Hand und zog mich zu Scott. Bei seinen Worten weiteten sich meine Augen Töten… ich sollte mein Gefährte Töten. Nun war der Moment eingetreten vor dem ich so Angst hatte, ich müsste mich entscheiden, zwischen Scott und der Weissen Bruderschaft.
Ich schloss meine Augen, wieso musste er nur so weit kommen? Doch meine Entscheidung war schon längstens Gefallen, schon als ich Scott das erste mal gesehen hatte. Sein Flüstern lies mich meine Lieder wieder öffnen und ich sah ihn seine Augen, er lächelte mich an. Leicht zuckte ich zusammen als ich Alex brüllen neben mir hörte. „Ich kann nicht“ flüsterte ich leise ehe ich tief einatmete, mein Blick auf Alex richtete und ihn entschlossen ansah, entsetzt sah er mich an.  „ es tut mir leid… er ist mein Gefährte“ es war Hochverrat was ich hier machte doch ich brauchte Scott ohne ihn wollte ich nicht Leben. „Ich brauche ihn... auch wenn es heiss meine Fraktion zu Verraten“  Ich senkte mein Blick auf den Boden „na los bestraf mich für meinen Verrat… töte mich aber lass Scott gehen“ ich drehte mein Kopf wieder zu Scott und blickte ihm tief in die Augen. „Scott… ich liebe dich mehr als mein Leben“ flüsterte ich leise, zwang mich mein Blick abzuwenden und sah wieder zu Alex. Würde er mich nun töten? Würde er unsere Freundschaft einfach so vergessen, so schnell konnte sich das Leben ändern. Ich hatte geschworen immer für die Weisse Bruderschaft zu kämpfen, die Schwarze Bruderschaft zu hassen. Doch nur durch ein Wesen wurde mein ganzes Leben durcheinander gebracht.
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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 19, 2017 4:59 pm







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Die Flucht
Ich sah, wie sich die Augen meiner Braut weiteten, doch was ging ihr durch den Kopf? Zog sie es in Erwägung mich zu töten? Alex' Blick glitt siegessicher zu mir. Er erwartete nichts anderes, als dass sie mich tötete. Natürlich, wie war ihr Leben lang treu gewesen, wer würde da schon mit Verrat rechnen? Ich ließ sie nicht aus den Augen und bemerkte erst jetzt, dass ich die Luft anhielt. Mein ganzer Körper war zum Zerreißen gespannt, meine Fäuste waren geballt.
Rose sah mich an, ich sah sie an. Die Anspannung in der Luft war deutlich zu fühlen, es schien zu knistern und ich hätte mich nicht gewundert, wenn hier ein Blitz eingeschlagen wäre. Alex stand etwas unruhig auf der Stelle, seine Augen huschten zwischen Rose und mir hin und her. Er hatte damit gerechnet, dass sie mich sofort töten würde. Aber uns beiden entging nicht, dass sie überlegte und scheinbar nicht sofort wusste, was sie tun sollte. Oder war sie sich doch sicher und zögerte noch einen Moment lang, ihr Entscheidung bekanntzugeben?
Ich sah ihr in die Augen, hielt immer noch die Luft an, ehe sie sagte, dass sie es nicht tun konnte. Meine Augen weiteten sich und Alex schnappte nach Luft, sah Rose entsetzt an. Ich konnte sie nur mit geöffnetem Mund anstarren - sie entschied sich tatsächlich für mich. Mein Herz raste förmlich und ich fühlt Glück .. und Angst. Angst um Rose. Alex - gerade eben noch ihr Freund - war jetzt ihr Feind. In dem Moment, als sie diese Worte gesprochen hatte, hat sie Hochverrat an der Weißen Bruderschaft begangen. Liebesbeziehungen zu Feinden? Der Verräter würde mit dem Tod bestraft werden.
Als mich Rose ansagte und gestand, dass sie mich mehr liebte als ihr Leben, krampte sich mein Herz vor Rührung zusammen und ich sah sie lange an, die Gefühle tobten wie ein wilder Sturm in mir. Sie liebte mich tatsächlich .. ich war so glücklich .. aber sie war in Gefahr. Es war beängstigend, dass Alex schwieg, selbst als Rose ihn jetzt ansah, sagte er kein Wort, starrte ins Leere, die Fäuste fest geballt.
Doch auf einmal flackerten seine Augen blau auf und ich wusste, dass er die Bestie in ihm gleich freilassen würde. Solche Wut hatte ich noch nie gesehen ... ich sollte Angst haben, aber ich sah ihn mit vorgerecktem Kinn an. Rose hat sich mich für mich entschieden und diese Tatsache verlieh mir Mut. "Du elendiger Bastard!", brüllte Alex, warf sich über mich, während seine Fänge und Klauen wuchsen und er die Bestie freiließ. "Was hast du mit ihr angestellt, sie würde niemals einen dreckigen Vampir der Schwarzen Bruderschaft als ihren Gefährten bezeichnen, vor allem nicht dich, McLeod! Ich werde dir dein schwarzes Herz herausreißen!" Ich knurrte ihn an, entblößte meine Fänge - machte mich bereit - doch Alex war für einen kurzen Moment abgelenkt. Seine Augen glitten zu Rose, wahrscheinlich hoffte er immer noch darauf, dass das hier ein übler Scherz war und sie ihm helfen würde.
Diesen Moment musste ich nutzen. Ich durfte meine Braut nicht im Stich lassen, indem ich hier verblutete.
Mit einem Fauchen schlug ich meine Fangzähne in seinen Hals und er heulte laut auf. Er wehrte sich, seine Klauen gruben sich in mein Fleisch, doch sein Blut gab mir bereits Kraft und ich stieß ihn einfach zu Boden, während ich wie besessen sein Blut trank. Alex Hiebe wurden immer schwächer nur zu gerne hätte ich ihn leer getrunken - aber er ist ein Freund von Rose gewesen und ich wusste, dass es auch für mich nicht gut war, wenn ich es tat. Also zog ich meine Fänge aus seinem Fleisch, leckte mir über die Lippen und sprang mit neuer Kraft auf die Füße, trat zu Rose und zog sie an mich. "Alles gut ... er wird nicht sterben ..", flüsterte ich und küsste sie sanft auf den Scheitel, ehe ich ein wütendes Brüllen hörte. Gott, das nahm auch kein Ende.
Meine Augen hoben sich - schwarz wie die Nacht - und ich erblickte Kyle zusammen mit meinen - ehemaligen - Kameraden, die mich entsetzt ansahen. "Scott ... du ... du hast uns verraten .." Die Miene des Dämonen war voller Schmerz über meinen Verrat und kurz durchzuckte mich Schuldbewusstsein, aber Rose war mir wichtiger. Und ich hatte nicht viel Zeit, ich musste sie hier wegbringen. Blitzschnell hob ich sie auf meine Arme und translozierte mich in meine Wohnung. Sofort begann ich Sachen in eine Tasche zu stopfen. "Wir müssen hier sofort weg, in Los Angeles werden sie uns überall finden ..", sagte ich schnaufend, rannte noch schnell zum Kühlschrank, um mehrere Blutbeutel rauszuholen. Diese verstaute ich ebenfalls, bevor ich mir die Tasche über die Schulter schwang und Rose wieder auf meine Arme hebe. Sie war verletzt und ich würde sie bald versorgen, aber zuerst mussten wir hier weg - denn sonst starben wir beide. Ich rannte runter, sah mich hektisch um und translozierte mich zum Parkplatz. Ich hatte kein eigenes Auto, warum auch, aber jetzt brauchte ich dringend eins - mir war es egal, wenn ich Diebstahl beging. Ich erblickte einen alten Mustang, aber der würde auf jeden Fall reichen. Der Schlüssel steckte noch an der Autotür. "Idiot ..", flüsterte ich mit einem leichten Grinsen und setzte Rose dann auf den Beifahrersitz, warf die Tasche in den Kofferraum und wollte mich gerade auf dem Fahrersitz niederlassen, ehe ich am Arm gepackt und zu Boden gerissen wurde.
Wütend sah ich hoch und erblickte Kyle, der vollständig in seiner Dämonengestalt über mir aufragte. Ein furchteinflößender Anblick. "Du kommst mir nicht davon, McLeod! Ich dachte wir wären Freunde!", schrie er mich an, ich knurrte, stand auf und packte ihn grob. "Das waren wir auch, aber ich habe nun einmal meine Braut gefunden." Meine Augen blitzten ihn gefährlich an. "Für sie würde ich alles tun ... auch meine Freunde umbringen .." Ich stieß ihn mit einer solchen Wucht von mir, dass er in der nächsten Wand ein Loch hinterließ. Sofort stieg ich ein, startete den Motor und fuhr rückwärts aus der Parklücke, ehe ich das Gas voll durchtrat, sodass ich tief in den Sitz sank und davonbrauste. Schon bald befanden wir uns auf dem Interstate und ließen L.A. hinter uns. Mein Herz raste immer noch wegen dem Adrenalin, das durch meine Adern gepumpt wurde und ich sah rüber zu Rose - Sorge regte sich in mir. "Hey, alles okay?", fragte ich sanft und legte kurz eine Hand auf ihren Oberschenkel, ehe ich mich wieder aufs Fahren konzentrierte.


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 19, 2017 6:58 pm







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Alex starrte einfach nur ins leere und regte sich nicht, kein Wort drang aus seinem Mund. „Alex“ flüsterte ich leise seinen Namen und wollte meine Hand heben. Doch plötzlich veränderte sich seine Mine, nur noch Wut war in seinem Gesicht zu sehen. Entsetzt zuckte ich zurück als Alex an mir vorbei stürzte und sich auf Alex warf. „Hör auf“ schrie ich Alex an. Wieso war er wütend auf Scott und nicht auf mich, ich war diejenige die ihn verraten hatten. Ich wollte mich bereits auf Alex stürzen doch schon hatte Scott seine Fangzähne in seinen Hals geschlagen. Ich tat einige Schritte zurück und starrte das Geschehen vor meinen Augen an. Alex heulen lies mich noch mehr zusammen zucken. Würde Scott ihn jetzt töten? Trotz dass er Scott angegriffen hatte war er vorher ein guter Freund gewesen und hatte mir immer geholfen. Erleichtert stieß ich die Luft aus die ich unbemerkt angehalten hatte als Scott sich von ihm löse. Er hatte ihn nicht getötet, ich drückte mich an ihn, schloss meine Augen und genoss den kurzen Moment. Schon hörte ich ein weiteres Brüllen und wollte mich umdrehen doch da wurde ich auch schon hochgehoben und Sekunden später in seiner Wohnung wieder niedergelassen. Ich blieb wie erstarrt auf der Stelle stehen und beobachtete ihn wie er eine Tasche packte. Er hatte Recht wir mussten hier weg, nun waren wir nicht mehr sicher. Noch ehe ich weiter denken konnte wurde ich schon wider hoch gehoben, ein starker Schmerz durchzuckte mich und erst jetzt wurde mir die Wunde an meinem Bauch wider bewusst die noch immer stark blutete. Ich biss mir auf die Zähne um Scott nicht noch mehr Sorgen zu breiten und schloss meine Augen. Ich vertraute ihm er würde uns hier sicher weg gehen. Erst als ich etwas weiches unter mir spürte öffnete ich meine Augen wieder und sah das ich in einem Auto sass. Mein Blick fuhr zu Scott als er plötzlich zu Boden gerissen wurde, verdammt wie konnten sie so schnell hier sein. Ich musste Scott umbedingt helfen, mühsam richtete ich mich wieder etwas auf und wollte aussteigen da stieg Scott auch schon wieder ein und fuhr los.
Ich lehnte mich erschöpft in den Sitz, wir hatten es geschafft, wir sind beide Lebend aus der Sache herausgekommen. „Ja“ murmelte ich leise und genoss die leichte Wärme die von seiner Hand ausging. Mein Kopf lehnte ich gegen die Scheibe und schloss meine Augen, der Blutverlust machte sich langsam bemerkbar doch das war im Moment egal jetzt mussten wir erst einmal heil aus der Stadt heraus kommen. Die Erschöpfung Überkamm mich immer mehr und ich schlief langsam ein. Scott würde uns schon an einen sicheren Ort bringen.

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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 19, 2017 7:40 pm







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Erstmal in Sicherheit
Auf dem Interstate war nicht mehr viel los, obwohl für gewöhnlich auch nachts reges Treiben herrschte. Immer weider sah ich zu Rose rüber, musterte sie voller Sorge, doch sie ist eingeschlafen. Ihr Kopf war gegen die Scheibe gelehnt und ich lächelte sanft. Sie sah so friedlich aus, als wäre das alles vorhin gar nicht passiert. Und in diesem Moment wurde mir klar, dass ich alles für diese Frau tun würde. Einfach alles. Sie brauchte nur ein Wort zu sagen und ich würde ihr zu Füßen liegen und jeden ihrer Wünsche erfüllen. Das klang zwar ein wenig selbstlos, aber so war das eben nun einmal. Und ich wollte dieses sanfte, liebevolle Wesen beschützen, dass sich schon gegen so viel behaupten musste.
Ich nahm die nächste Ausfahrt und erreichte dann die etwas kleinere ,ruhigere Stadt. Hier würden sie bestimmt nicht zuerst nachschauen. Ich entdeckte ein Hotel, auf das ich zusteuerte und bog dann auf den Parkplatz. Meine Blick glitt zu Rose, die immer noch schlief und liebevoll strich ich über ihre Wange. Mein Mädchen.Ich lächelte, stieg aus und lief nach hinten zum Kofferraum. Ich kramte in meiner Tasche nach dem Geldbeutel und ging dann zum Empfang, buchte ein Doppelzimmer für zwei Nächte. Man konnte ja noch immer für mehr Nächte buchen, deswegen beließ ich es erstmal bei zwei. Als mir die Frau den Zimmerschlüssel gab, bedankte ich mich und lief dann zurück im Wagen. Wieder schwang ich mir die Tasche über die Schulter, ehe ich Rose aus ihrem Sitz hob und das Auto absperrte, ehe ich zu unserem Zimmer hochging. Dort legte ich sie sanft auf das Doppelbett, kramte in der Tasche nach einem Blutbeutel, bevor ich die Tasche in die Ecke warf. Ich legte den Blutbeutel neben sie aufs Bett und zog ihr dann vorsichtig das Shirt aus. Die Wunde war hässlich und tief - es tat mir weh, es anzusehen. Blanke Wut überkam mich bei der Erinnerung, dass ihr wehgetan wurde, aber das war jetzt Nebensache. Ich musste die Wunde versorgen, ehe sie Probleme machen konnte. Also holte ich einen Waschlappen, machte ihn nass und säuberte damit die Wunde vorsichtig. Danach machte ich mich daran, sie zu verbinden und ließ mich neben ihr ins Bett nieder, strich sanft über ihre Seite, während ich ihr friedliches Gesicht betrachtete. Obwohl ich bei dieser ganzen Sache kein so gutes Gefühl hatte, fühlte es sich doch wieder richtig an.
Mir war eigentlich alles egal, ich wollte nur bei Rose sein und sie nun vor unseren ehemaligen Kameraden beschützen. Wir würden hier erstmal sicher sein, aber es war bloß eine Frage der Zeit, bis sie uns auffinden. Bis dahin musste ich mir überlegen, wie es weitergehen soll. Aber erstmal ... konzentrierte ich mich auf die wunderschöne Frau neben mir, ließ meine Hände sanft ihren Körper streicheln, während sich ein Lächeln auf meinen Lippen bildete.


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 19, 2017 10:12 pm







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Ich spürte wie ich hoch gehoben wurde und kuschelte mich noch mehr an Scott ehe ich auch schon wieder in einen tiefen Schlaf fiel. Der Kampf und die Verletzungen hatten mich ziemlich erschöpft. Berührungen die sanft über meinen Körper strichen weckten mich aus meinen Schlaf. Ich blinzelte ein paar mal ehe ich meine Augen richtig öffnete und einen lächelnden Scott erblickte. „Scott“ flüsterte ich leise hob meine Hand und strich über seine Wange. Dann blickte ich mich um und sah das wir in einem Zimmer waren wahrscheinlich in einem Hotel. Mein Blick fiel auf meinen Bauch um den ein grosser Verband war. Erst jetzt merkte ich das ich kein Shirt mehr an hatte und bloss in meinem BH war. Leicht verlegen blickte ich kurz zu Scott ehe meine Aufmerksamkeit auf den Blutbeutel fiel der neben mir lag. Langsam richtete ich mich auf und biss die Zähne zusammen bei jeder Bewegung schmerzte mein Körper. Ich griff nach dem Beutel riss ihn auf und leerte das Blut gierig herunter. Ich seufzte zufrieden, mit jedem Schluck den ich nahm fühlte ich mich schon etwas stärker.
Ich legte den leeren Beutel neben das Bett und lies mich wieder in das Bett fallen. Mein Blick wanderte wieder zu Scott und ich sah ihm tief in seine wundervollen Augen. Dieser Mann war einfach unglaublich so viel hatte er schon für mich getan. Meine Gedanken wanderten wieder an den Kampf zurück, das einzige an was ich während des ganzen Kampfes dachte war Scott. Ich brauchte ihn auch wenn ich damit meine Fraktion verraten hatte. Ohne Scott konnte ich nicht mehr leben.
„Scott“ hauchte ich leise streckte meine Hand nach ihm aus und fuhr die Konturen seines Gesichts nach „ ich liebe dich“ meinte ich leise und sah in mit leuchtenden Augen an. Noch nie hatte mir jemand in meinem Leben so viel bedeutet wie Scott.  „Ich bin so froh dich zu haben“ fügte ich noch leise an und lächelte ihn sanft an. Ich näherte mich Scott und senkte meine Lippen auf seine. Ich steckte all die Gefühle und die Verzweiflung die ich im Kampf gespürt hatte in den Kuss.

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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 19, 2017 10:55 pm







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Verzweiflung & Leidenschaft
Ich ließ Rose nicht aus den Augen, während sie schlief, strich weiter sanft mit meine Fingern über ihren weichen Körper, ehe sie sich regte, mich ansah und meinen Namen flüsterte. Gott, ich liebte sie so sehr. Noch nie hatte ich jemanden so geliebt wie sie ...
Rose sah sich um Zimmer um, ehe sie den Blutbeutel entdeckte und gierig trank. Mit einem erleichterten Seufzer lächelte ich sie an. Jetzt würde ihre Wunde wieder heilen, sie war sicher und wohlauf. Das, was ich erreichen wollte, habe ich geschafft und tiefes Glück durchströmte mich. Ich hätte sie in diesen Kampf verlieren können, doch sie lag nun lebend neben mir. Ohne sie kann ich nicht leben, diese Erkenntnis traf mich wie der Blitz. Natürlich habe ich irgendwie gewusst, dass ein Leben ohne Rose kein Leben war, doch erst jetzt begriff ich es im vollen Ausmaß. Sie war mein ein und alles, meine wundervolle Braut.
Ich genoss es, wie sie meinen Namen aussprach, wie ihre Finger die Konturen meines Gesichtes entlang fuhren - einfach alles. Ihre faszinierenden Augen zogen mich in einen magischen Bann, dem ich nie mehr entkommen würde. Sie hat mich auf ewig gefesselt und ich wollte nichts mehr anderes als bei ihr zu sein. Als Rose sagte, dass sie mich liebte, lächelte ich glücklich und rückte näher zu ihr. "Ich liebe dich auch, Rose, mehr als alles andere. Ich will dich nicht verlieren, niemals", flüsterte ich, sah ihr dabei in die Augen während mir wieder bewusst wurde, dass sie heute hätte sterben können.
Ihre Lippen berührten meine und ich seufzte auf, spürte die Gefühle, die von ihr ausgingen. Sie küsste mich voller Verzweiflung - beinahe wären wir getrennt geworden. Ich erwiderte den Kuss und auch meine Verzweiflung beherrschte meine Lippen, während ich sie mit meinen Armen an meinen Körper zog und mich an sie presste. Ihre Wärme durchflutete mich und es fühlte sich einfach nur unglaublich an. Die ganze Verzweiflung die ich spürte .... wurde zu ... Leidenschaft. Ja, sie erfüllte meinen ganzen Körper, kurz löste ich meine Lippen von ihren um Luft zu holen, doch ich legte sie mit noch mehr Leidenschaft wieder auf ihre. Meine Hände liebkosten ihren gesamten Körper - sanft doch zugleich fordernd. In meinem Inneren brannte ein heißes Feuer, dass in kribbeligen Wellen meinen ganzen Körper erfasste, während ich sie leidenschaftlich küsste.


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeDo Jun 22, 2017 11:15 pm







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Zufrieden seufzte ich auf als er mich noch näher an sich zog an seinen Körper zog. Mein ganzer Körper fühlte sich an als würde er in Flammen aufgehen, noch nie hatte ich so etwas in meinem Leben gefühlt. Scott löste sich von mir und ich nützte die kurze Zeit um nach Luft zu schnappen ehe seine Lippen wieder die meinen trafen. Von der vorherigen Verzweiflung war nichts mehr zu spüren nur noch pure Leidenschaft. Die Welt um uns herum war vergessen jetzt zählte nur noch das hier und jetzt. Wir hatten beide überlebt und waren für den jetzigen Moment in Sicherheit. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss die Berührungen von seinen Händen die über meinen Körper strichen. Ich löste mich von ihm und setzte mich auf sein Becken. Von oben herab blickte ich in Scotts Augen und schenkte ihm ein freches Grinsen. Tief atmete ich durch um mein keuchenden Atem wieder etwas zu beruhigen ehe ich mein Kopf zu ihm herunter senkte und ihn erneut voller Leidenschaft zu küssen.
Meine Finger Gleisen über seinen Bauch nach unten bis ich den Rand seines Shirts erreicht hatte. Ich spielte einen kurzen Moment mit dem Rand seines Shirts ehe ich es etwas nach oben schob und meine Finger über seinen Muskulösen Bauch wandern lies. Ich löste mich etwas von seinen Lippen und sah im tief in die wundervollen Augen, mittlerweile hatten meine Augen ein helles Silber angenommen. „Gefährte“ hauchte ich leise ausser Atem „mein Gefährt“

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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeDo Jun 22, 2017 11:44 pm







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Verlangen nach mehr
Ich blendete alles um mich herum aus, ich konnte mich sowieso auf nichts anderes als Roses Lippen und Berührungen konzentrieren. Sie raubten mir den Atem und mit jeder Minute, die verstrich, wurde meine Leidenschaft größer und wurde zu ... Verlangen. Ich will sie ... Meine Hände fuhren nur über ihren gesamten Körper, als sie sich auf einmal von meinen Lippen löste. Was ...? Ich war so vertieft in den Kuss gewesen, dass ich das hier kaum registrieren konnte, doch ehe ich überhaupt reagieren konnte, saß sie auf einmal auf meinem Becken und warf mir ein freches Grinsen zu. Ich grinste zurück und mein Verlangen steigerte sich. Sie sollte nie mehr hiermit aufhören .... ihre Lippen trafen wieder auf meine, dieser Kuss war voller Leidenschaft und ließ mich noch heißer werden, obwohl das wohl kaum noch mehr ging. Sonst würde ich ja überhitzen. Ich grinste innerlich und sah Rose tief in die Augen, welche mir jetzt silbern entgegen leuchteten. Ich verlor mich in ihnen und lächelte sanft, umfasste mit meinen Händen ihr Gesicht und drückte meine Lippen wieder auf ihre. Kurz danach löste ich mich, sah ihr erneut in die Augen und flüsterte mit rauer Stimme: "Meine Braut ... meine wunderschöne Braut ...." Meine Lippen näherten sich nochmals ihren und mein Atem traf heiß und schnell auf die weiche Haut, während meine Augen pechschwarz wurden. "Ich will dich Rose ...", hauchte ich leicht außer Atem, in meinen schwarzen Augen loderte das Verlangen nach ihr auf. Mein Blick ruhte noch einen Moment lang auf ihrem Gesicht, ehe ich ihre Lippen mit meinen streifte, bevor ich sie an ihren Hals legte und sie dort sanft aber auch verlangend küsste und leicht an ihrer zarten Haut saugte. Ihre Finger auf meinem Bauch fühlten sich himmlisch an und meine Augenlider schlossen sich flatternd, während ich zufrieden knurrte. Meine Hände bewegten sich zu ihrer Hüfte, strichen diese entlang, bis ich sie betont langsam über ihren Oberkörper gleiten ließ und dann einzeln mit den Fingern an ihrem BH entlang fuhr, mit dem Träger spielte. Unbewusst zog ich meine Beine etwas an, so konnte ich sie besser spüren. Meine Lippen lagen weiterhin an ihrem Hals und bedeckten diesen mit Küssen, die mich bald schon vor Verlangen wahnsinnig werden ließen. Hoffentlich empfand sie genauso und fühlte sich nicht überfordert oder ähnliches..


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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeSo Jun 25, 2017 10:00 pm







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Zufrieden seufzte ich auf als seine Lippen wieder die meinen trafen. Doch Scott löste sich kurz darauf wieder von mir und sah mich mit seinen wundervollen Augen an. Ein sanftes lächeln legte sich bei seinen Worten auf meine Lippen… seine Braut.. es hörte sich einfach unglaublich toll an. Seine Lippen näherten sich meinen wieder und ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren. Fasziniert sah ich zu wie seinen Augen ein tiefes Schwarz annahmen und konnte mein Blick nicht mehr von ihnen lösen. Bei seinen nächsten Worten stockte mir der Atem und ich bis mir leicht verlegen auf die Unterlippe. Seine Augen blickten mich voller Verlangen an, so wie mich noch nie jemand in meinem Leben angeschaut hatte. Verdammt ich liebte diesen Mann einfach… ich brauchte ihn so wie die Luft zum Atem. Ich stöhnte leise auf als ich sein Lippen an meinem Hals spürte und liess mein Kopf etwas auf die Seite fallen. Sein Knurren brachte mir eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper und ich schloss zufrieden meine Lieder als seine Hände über meine Hüfte fuhren. Überall wo er mich berührte fühlte es sich so an als würde meine Haut in flammen aufgehen. Ich biss mir auf die Lippen als seine Hände über meinen BH fuhren und mit den Trägern spielten. „Scott“ hauchte ich leisen ausser Atem, löste mich etwas von ihm und blickte ihn voller Verlangen an. Es war einfach unglaublich was dieser Mann für Gefühle in mir hervor rufen konnte. Ich lies meine Hände noch einmal über seinen Bauch wandern während ich ihm tief in die Augen blickte ehe ich sie zu meinen BH Verschluss hob. Ich zögerte noch einen Augenblick und sah im tief in die Augen, jetzt könnte ich noch einen Rückzug machen doch ich wollte ihn… ich wollte mit ihm verbunden sein. Ich öffnete den Verschluss und schmies mein BH auf die Seite.

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BeitragThema: Re: What is destiny doing with us?   What is destiny doing with us? - Seite 3 Icon_minitimeSo Jun 25, 2017 10:24 pm







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Ein loderndes Feuer
Das leise Stöhnen, das sie von sich gab, berauschte meine Sinne und ich wollte unbedingt mehr davon hören. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und bot mir so mehr Haut an, die ich küssen konnte. Das tat ich auch ohne zu fragen und ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Was würde ich dafür geben, in einer friedlichen Welt und zu anderen Zeiten mit dieser hinreißenden Frau zu leben ... doch es ließ sich nichts ändern .. naja, Feinde waren wir genau genommen zumindest nicht mehr. Aber darüber sollte ich jetzt echt nicht nachdenken. Es gab gerade etwas, das ich viel mehr wollte.
Mein Atem ging bereits schwer und flach vor Verlangen und ich blickte hoch in ihre Augen und das Verlangen, das ich in ihnen sah, verschlug mir einige Sekunden lang den Atem Sie will es auch. Sie will mich. Sie hatte es nicht ausgesprochen, aber ich fühlte es. Als ich meine Hände auf ihren Bauch legte und ihn sanft streichelte, spürte ich die Hitze, die sie ausstrahlte. Ich sah tief in ihre schönen Augen, in diese Augen, die mir seit unserem ersten Treffen nicht mehr aus dem Kopf gingen. Ich fühlte, wie ihre Hände wieder über meinen Bauch strichen und schloss genüsslich die Augen. Doch als die Wärme ihrer Hände auf einmal fehlte, riss ich sie wieder auf - wollte sie etwa doch nicht?
Aber ihre Hände befanden sich jetzt am Verschluss ihres BH's und meine Augen richteten sich erwartungsvoll auf sie, während ich mit der Zungenspitze über meine Fangzähne fuhr. Würde sie wirklich ... und dann lag ihr BH auch schon auf dem Boden und meine Augen klebten förmlich an ihren entblößten Brüsten. Die Lust in mir loderte heftiger auf, mein Blick zuckte kurz zu ihrem Gesicht, ehe sie sich wieder auf ihren nun nackten Oberkörper richteten. Das Feuer brannte wild in mir - sie wollte es auch, nun wusste ich es endgültig.
Ich richtete mich leicht auf, sah ihr mit einem verführerischen Lächeln und lustvoll blitzenden Augen ins Gesicht und zog mir in einem Ruck mein Shirt aus. Während ich das getan habe, habe ich schon bemerkt, dass es im Schritt meiner Jeans enger geworden ist. Sie saß immer noch auf mir, ohne Zweifel würde sie es merken. Kurz sah ich sie an, meine Augen brannten vor Verlangen, ehe ich meine Hände wieder an ihre Hüfte legte und ich vorbeugte, um ihren gesamten Oberkörper mit Küssen zu bedecken, auch ihren Brüsten näherte ich mich.


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